"Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Umweltthemen, aber erst, als ich meine eigene Produktlinie kreierte, wurde mir wirklich bewusst, wie schädlich alle Produktionsprozesse für die Umwelt sein können"
- Kevin Murphy
Wer KEVIN.MURPHY Produkte einsetzt, ist sich der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt bewusst und sorgt sich um Natur und Nachhaltigkeit. Bei dieser Haarpflege und den Haarfarben kommen ausschließlich nachhaltige und erneuerbare Ressourcen zum Einsatz.
"Mein größtes Anliegen war, dass meine Produkte nicht für die Zerstörung der Umwelt verantwortlich sein dürfen"
- Kevin Murphy
Die rechteckigen Verpackungen bei KEVIN.MURPHY sehen nicht nur gut aus und stechen aus der Masse heraus, sondern sie brauchen auch weniger Volumen, dass heißt bis zu 40% weniger Kunststoffmaterial und in der Folge weniger Verpackungsmüll. Das Unternehmen KEVIN.MURPHY hat außerdem die PETA Tierschutzerklärung unterschrieben und wurde anschließend von dieser Organisation zertifiziert. Das bedeutet, weder die Kevin Murphy Produkte noch die Inhaltsstoffe wurden an Tieren getestet. Dies gilt übrigens für die Haarpflege sowie auch für die Haarfarben.
Zusätzlich engagiert sich das Unternehmen bei Al Gores gemeinnütziger non-Profit Organisation "The Climate Project", die sich weltweit dafür einsetzt, dass Bewusstsein für die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels zu schärfen.
Doch damit nicht genug. Mit dem eigeninitiierten Projekt KEVIN.MURPHY Green.Salon wurde ein virtueller Salon entwickelt, der das Gespür für einen Salon mit geringem CO2-Ausstoß´schärfen und nahhaltig Veränderungen am Arbeitsplatz durchsetzen möchte.
Obwohl uns das Thema Nachhaltigkeit seid Jahren ein Herzensthema ist, hinterlassen wir mit unserer täglichen Arbeit einen CO2 Fußabdruck. Das ist nicht zu verhindern. Mit der Partnerschaft mit Cut-Climate-Change und unser Zertifizierung als klimapositiver „Green Salon“ tun wir aber etwas dagegen. Unsere CO2 Bilanz als Betrieb wird ausgeglichen und ist in der Endabrechnung klar positiv. Es werden nicht nur globale Projekte unterstützt, sondern z.B. auch der erste „Friseurwald“ in Deutschland aufgebaut.
Gerade beim Haarefärben und Blondieren fällt
unheimlich viel Müll an. Über das Jahr gesehen, sind dies Berge an Alufolie. Dieses versuchen wir auf ein Minimum zu reduzieren. Wenn es unter Performance-Gesichtspunkten zu vertreten ist,
verwenden wir
Coloring.Wraps auf Papierbasis, die somit natürlich 100% abbaubar sind.
Benötigen wir Alufolie als Basis, verwenden wir die Folien von First.Foils. Diese werden uns in einer
Sammelkiste angeliefert und wandern nach Gebrauch wieder zurück in diese.
Anschließend wird die Kiste von einem Paketdienst abgeholt und wird bei First.Foils gereinigt und
anschließend zu 100% recycelt.
Zudem recyceln wir zusätzlich über First.Foils seit kurzem auch unsere Spraydosen und Farbtuben.
Einmalhandtücher sollen nachhaltig sein? Ja!
Die Energie die für ein Scrummi-Handtuch im gesamten Produktlebenszyklus aufgewendet wird ist weniger, als für eine einmalige Wäsche eines Baumwollhandtuchs.
Bei der Nutzung von Baumwollhandtüchern muss man bedenken, dass diese ebenfalls hergestellt, transportiert, immer wieder gereinigt, entsorgt und verbrannt werden müssen. Rechnet man dann noch die Aufwände für Trockner und Waschmaschine hinzu (Herstellung, Nutzung, Entsorgung), kommt man am Ende auf eine sehr große aufzuwendende Energiemenge für diese Handtücher.
Der Zyklus für ein Einmalhandtuch ist dabei sehr viel schlanker, nämlich: Herstellung, Transport, Nutzung und anschließend Kompostierung (Braune Tonne, da in 80 Tagen abbaubar).
Die Zellfasern kommen aus nachhaltigen Forstprogrammen aus Mitteleuropa. Für jeden gefällten Baum werden dabei drei neue gepflanzt.
Unsere Umhänge bestehen aus mindestens 12 Plastikflaschen, die vorher recycelt und wieder aufbereitet wurden. Somit sind wir auch hier nachhaltig und versuchen unseren Fußabdruck möglichst gering zu halten.
Auch Halskrausen aus neuem Papier (gibt es nicht recycelt) findet man bei uns nicht mehr. Wir nutzen hier die sehr hygienische und nachhaltige Lösung der Gummihalskrausen von Zuka.
Wir versenden mittlerweile 90% unser Bons
per Mail.
Für den Druck nutzen wir Ökobons, welche abbaubar sind und in den Papiermüll wandern dürfen.
Wir sind gerade dabei unsere Heizkörper auf smarte Thermostate umzustellen, um sie energieeffizient nutzen zu können.
Gerade im Friseursalon haben wir teilweise große Temperaturschwankungen, auch durch das regelmäßige Lüften als Corona-Maßnahme. Die Thermostate reagieren auf die Veränderung und regeln automatisch ihre Leistung.
Die Ecoheads Wasserdüsen filtern unser Wasser, versprechen einen bis zu 60% niedrigeren Wasserverbrauch und einen höheren Wasserdruck. Somit werden wir auch hier mit in Zukunft größere Einsparungen vornehmen können.
Die Ping-Farbmischer schlagen die
Farbe und Blondierung auf und
stellen so eine schaumige Masse her. Somit kann damit effektiver gearbeitet werden und der Materialverbrauch
und Müll bis zu 20%
reduziert werden.
Diese Maßnahme
befindet sich gerade
bei uns im Test.